Fünf Jahre Outdoor-Wochenende Pommelsbrunn

Fünf Jahre Mountainbiken, Klettern und Wandern im Naturfreundehaus „An der Wied“ in Pommelsbrunn, gepaart mit viel Selbstorganisation und rund 30 Teilnehmerinnen. Was als MTB-Trail-Camp startete, ist mittlerweile eine Outdoorfreizeit mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch. Von Anfang an wichtig für uns war die Selbstorganisation, das gemeinsame Kochen oder das abendliche Lagerfeuer. 

Wie fing es an? 

Eigentlich schon vor sechs Jahren, als es zum Mountainbiken in die DAV-Hütte nach Thalheim ging. Ein Jahr später sind wir ins Naturfreundehaus Pommelsbrunn gezogen. Mehr Komfort, gute S-Bahn-Anbindung und ein Naturfreundehaus sprachen dafür.  

Wie hat es sich entwickelt? 

Es kamen andere Sportarten dazu: Neben Mountainbiken wurden Klettern, Wandern oder Rennradfahren angeboten. Somit wurde aus dem MTB-Trail-Camp ein Outdoor-Wochenende. Und immer mehr Familien kamen dazu. 

Was ist die Konstante? 

Selbstorganisiert, neues zulassen und gemeinsam aktiv sein. Das ist der Kern der Veranstaltung. Und die Naturfreunde, die mitmachen, damit es so wird wie es ist! Sei es, dass Franz Klettertouren anbietet, Reinhard die Wandertouren ausarbeitet oder Christl die Einkaufs- und Essens-Orga erledigt. Dazu ist Wolfi immer dabei und unterstützt mit Bike-Skills oder Orga-Sachen. Dazu die NaturFreunde Pommelsbrunn, die mit Kurt und Hermine das Haus verwalten und uns seit fünf Jahren mehr als willkommen heißen.  

Das Outdoor-Wochenende wird nachhaltig 

Unsere Frage von Anfang an: Wie bekommen wir den Anspruch von Nachhaltigkeit und die Bedürfnisse der Sportlerinnen zusammen? Unsere Lösung: 

Mobilitäts-Konzept 

Es wurde ein kleines Mobilitätskonzept erstellt, um die Bedürfnisse des Natursports zu bedienen (Nutzung ÖPNV, Rad, Shuttle). Dabei wurden der vorhanden ÖPNV, Wolfis Minibus und das Fahrrad für die Strecken vor Ort genutzt. Der Einkauf wurde mit dem Minibus erledigt oder vom Anbietenden geliefert.  

Regionale Produkte 

 

Wir kaufen einen Großteil der Produkte in der Hofgemeinschaft Münzing Hof sowie beim lokalen Bäcker. Das ist nicht nur regional und lecker, sondern spart Zeit, da die Ware gepackt und oft auch geliefert wird. 

Wie funktionierte es? 

Es funktionierte im ersten Jahr holprig, im zweiten Jahr sehr gut. Dabei konnten 92% der Teilnehmerinnen mit dem ÖPNV an- und abreisen. Wolfi und Christl haben mit dem Minibus den Einkauf erledigt und die Mobilität vor Ort unterstützt.  

Soli-Preis Modell 

In Pommelsbrunn wurde recht früh der “Soli-Preis” eingeführt. Jeder Teilnehmende kann (entsprechend seiner finanziellen Situation) entscheiden, was er innerhalb eines zuvor festgelegten Preisrahmens zahlen möchte. Das positive Feedback vieler Teilnehmerinnen und der doch beachtliche Überschuss, der am Ende der Veranstaltung in die Ortsgruppen-Kasse floss, zeigten den Erfolg des Soli-Preises. 

Und wie gehts weiter? 

Ganz einfach, der Termin fürs nächste Jahr steht und es geht wieder nach Pommelsbrunn. Dazu unterstützen wir die Ortsgruppe Pommelsbrunn bei der einen oder anderen Sache am Haus. Gut wird es bestimmt und weiterentwickeln wird es sich garantiert :-). 

Viel Spaß und Berg Frei! 

Uli

Herbst(kultur)-Wanderung Egloffstein – Thuisbrunn

Eine nette Gruppe von 13 Naturfreunden genossen einen Herbsttag mit interessanten Erlebnissen: Schon beim Aufstieg zur Burg Egloffstein führte uns der Weg über viele Treppchen durch den Malerwinkel. Dabei erfuhren wir Einiges über den Felsenkeller, die ehemaligen Tropfhäuser sowie die ehemalige Synagoge.

Danach erhielten wir eine 1 ½ stündige Führung durch die Burg und zwar vom Burgherrn persönlich. Bei der Burgbesichtigung gab uns Freiherr Albrecht von Egloffstein nicht nur einen kenntnisreichen Überblick über die Geschichte der Burg, sondern auch Einblick in die Geschichte seiner Familie, in deren Besitz die Burg seit ihrer Erbauung im 12. Jahrhundert ist.

Mit großem Hunger kehrten wir in den Gasthof zur Post ein, wo wir in einem geschmackvollen Nebenzimmer gut speisten und uns austauschten.

Zu Kräften gekommen, spazierten wir am Thuisbrunner Bach mit seinen Sinterterrassen entlang ins malerische Todsfeldtal. Kurz vor Thuisbrunn überraschte uns ein kurzer Graupelschauer, der uns aber nicht davon abhielt, noch die neoromanische Kirche anzuschauen und einen Blick auf die Burg in der Abendsonne zu werfen. Als Abschluss für manche noch ein Bierchen beim Elchbräu. Mit der gemeinsamen Rückfahrt beschlossen wir unseren schönen Herbsterlebnistag.

Text: Ulla Klinger, Foto: Birgitta Meier

Aktiver Mittwoch: Wandern um Simmelsdorf

Bei traumhaftem Herbstwetter führte uns Barbara Fraas am 11.10. in eine weitere romantische Hügellandschaft des Nürnberger Landes. Vom Tucherschloss in Simmelsdorf ging’s nach St. Martin über Waldwege und herrlich sonnige Pfade vorbei an Obstbaumwiesen und Hecken voller Schlehen und Hagebutten. Bei all den lebhaften Unterhaltungen unserer 9-köpfigen Wandergruppe übersahen wir dann doch wohl eine Wegmarkierung und beschlossen, St. Helena auszulassen, um unser Ziel in Großengsee vor Küchenschluss zu erreichen: der Gasthof Scharrer.
Nach 4-stündiger Wanderung schmeckte das Fränkische Krenfleisch am sonnigen Tisch
wunderbar. Nach einem Abstecher am Naturfreundehaus Großengsee brachten uns Bus und Bahn wieder nach Nürnberg. Wir freuen uns auf Sonntag (15.10.): da gibt es nicht nur die traditionellen Herbstwanderung der Naturfreunde nach Egloffstein, sondern als Alternative auch den Tag der Offenen Tür im Naturfreundehaus Großengsee! Dazu sind alle herzlich eingeladen.

Text: B.Mühlich

Veitshöchheim und mit dem Schiff zurück

Goldener Oktober: 7 Leute machten einen Ausflug nach Veitshöchheim, durch abgeerntete Weinberge hindurch. Der Schlossgarten zeigt sich nochmal in ganzer Pracht. Schade, dass man das Gemüse nicht ernten darf, das ist für die fleißigen Gärtner (und die Bienen!) bestimmt, wie diese Artischocke :

Heimwärts ging es per Schiff bis Würzburg, nach einem Innenstadtbummel (Eisessen!) dort dann mit dem Zug nach Nürnberg. Hier nochmal das fürstbischöfliche „Wochenendhaus“, erbaut u.a. von Balthasar Neumann:

Herbstwanderung 15.10. 2023

Anders als im Programm ausgedruckt führt unsere Herbstwanderung dieses Jahr nach Egloffstein. Sie verbindet Kulturgeschichte mit schöner Landschaft – und natürlich auch mit feiner Einkehr. Verantwortlich ist Thomas Engelhardt, unser „Vereinshistoriker“. (Dirk Klinger, der langjährig Verantwortliche ist leider verhindert).

Und so sieht unser Tag aus:

Wir fahren 9:30 ab Nürnberg-Nordost mit der Gräfenbergbahn und steigen in Gräfenberg in den Bus 229 nach Egloffstein.

Um 11:00 haben wir eine Führung durch Burg Egloffstein.

Hintergrund: Die Burg Egloffstein, malerisch auf einer Felsnase über dem Trubachtal gelegen, seit dem 11. Jahrhundert Stammsitz der Freiherrn von und zu Egloffstein, gehört zu
den Wahrzeichen der romantischen Fränkischen Schweiz. Die Herren von Egloffstein waren seit dem 16. Jahrhundert wie andere der fränkische Adelsfamilien reichsunmittelbar. Sie unterstanden somit niemandem außer dem Kaiser und regierten in ihren Gebieten fast wie Landesherren. Die Besichtigung führt durch die gut erhaltenen alte und die neue Kemenate und veranschaulicht neben den militärischen Funktionen auch das Alltagsleben in der Burg. In einigen Räumen finden sich Erinnerungsstücke an die Dichterin Henriette Sophie von Egloffstein, die 1787 nach Weimar kam und sich im Umfeld Goethes bewegte. Eintritt in die Burg kostet für Erwachsene 5 Euro.

Die Führung macht hungrig: um 13.00 Uhr kehren wir ein im Hotel Gasthof zur Post (Fränkisches Essen, auch vegetarisch und vegan).
Danach wandern wir durch das Todsfeldtal nach Thuisbrunn (ca. 5 km):
Am wunderschönen Bach mit tollen Sinterterassen entlang gelangen wir in das idyllisch gelegene Thuisbrunn, wo wir Kirche, Burgruine und so manche Höhe mit schöner Aussicht genießen. Um 16.13 holt uns der Bus in Thuisbrunn wieder ab und um 17:18 sind wir wieder in Nürnberg-Nordost.

PS: Die Burg lässt sich auch von Erlangen aus prima erreichen!

Aktiver Mittwoch: 7 Summits Teil 3

Es ist sehr angenehm, wenn bei einem lange festgesetzten Termin das Wetter so herrlich ausfällt, wie bei dieser Tour von Barbara. Dies zeigte sich auch am Hauptbahnhof einer Vielzahl an Wanderern, doch in Pommelsbrunn um ca 10 Uhr Startzeit waren es gerade drei Naturfreunde und auf der Strecke war es doch einsam und ruhig. Die geplante Route ist eine der „7 summit“-Strecken bei Hersbruck, die auf die höchsten Berge führen und auch so am Weg gut markiert (grünes Berg-Symbol mit einer roten 7). Allerdings wichen wir in gemeinsamer Absprache gelegentlich von der Vorgabe ab, man muss ja nicht an der Straße entlang. Im Gespräch vertieft und vom Sonnenschein beflügelt fiel der Anstieg recht leicht. Noch vor Erreichen des Kreuzberg-Felsen fand sich eine sonnige Wiese für eine kleine Mahlzeit. Der weitere Weg wieder Richtung Pommelsbrunn verlief angenehm im schattigen Wald. Trotz gemütlichen Gangs und einiger Pausen waren wir, Barbara, Manfred und Günther um 15 Uhr wieder an der S-Bahn-Bahnhof Pommelsbrunn und hatten in der Summe ca. 8,5 km und ca. 270 hm aufwärts geschafft. Unsere eigene Strecke ist aufgezeichnet und bei komoot zu finden:
https://www.komoot.de/tour/1317075324

Höhepunkte:

+++ Kreuzberg-Felsen besteigen, da müssen die Hände aus der Hosentasche, wird aber mit Blick zur Burg Hohenstein belohnt.+++ Leitenberg, mit 616 m Höhe im Umkreis einer der höchsten, der Weg führt unspektakulär einfach im Wald darüber, ohne irgendeine Aussicht.+++ Ruine Lichtenstein, oberhalb des Naturfreundehauses Pommelsbrunn bietet schönen Weitblick, bis zum Fernsehturm Nürnberg.

Tourleitung: Barbara Fraaß, Text und Bilder: Günther Bauer

Frauen Leben Freiheit

Sie trug das Kopftuch „nicht richtig“

Zum ersten Todestag der Kurdin Jina Mahsa Amini im Iran zeigten wir Solidarität mit den Protesten im Iran.

Zur Erinnerung: Jina Masha Amini wurde von iranischen Sittenwächtern wegen Verstoßes gegen die Kleiderordnung verhaftet und starb am 16. September 2022 im Gefängnis durch Polizeigewalt.

Ihr Tod löste die größte Protestwelle seit Jahrzehnten im Iran aus. Tausende gingen unter dem Slogan „Frau, Leben, Freiheit“ gegen die repressive Politik auf die Straße. Trotz der brutalen Niederschlagung der Proteste mit Verhaftungen und Hinrichtungen ist der Widerstand nicht gänzlich verebbt. Frauen zeigen sich zunehmends ohne Kopftuch in der Öffentlichkeit. Das verdient Hochachtung. In Nürnberg riefen verschiedene iranische Gruppen anläßlich des 1. Todestages zur Solidarität mit all den mutigen Menschen im Iran auf.

Gemeinsam mit dem Gostenhofer Frauentreff luden wir zur Vorbereitung des Gedenkens in unser Vereinsheim „Fuchsloch“ ein. Das Ergebnis waren lebhafte Debatten zur Situation im Iran und ein Transparent für die Kundgebung am Samstag vor der Roten Galerie in der Nordstadt, organisiert von der Gruppe „woman-life-freedom Nürnberg-Erlangen e.V.“
Auch am nächsten Tag, auf der Bühne der Villa Leon mahnte unser Transparent um was es geht: Frauen – Leben – Freiheit. Malekeh Ranjbar (Foto) begrüßte die zahlreichen Besucher mit einem aktuellen Bezug zur Lage der Protestbewegung im Iran. Von der brutalen Niederschlagung des Widerstands. Trotzdem gibt das Volk nicht auf. In ihrem Referat erläuterte Professorin Gaby Franger vom Verein Frauen in der Einen Welt, dass es im Iran längst nicht nur um den Hidschab geht und sich inzwischen Männer dem Protest angeschlossen haben. Es geht um die Abschaffung des Mullah-Regimes!Der Veranstalter des Abends, das Theater Brücke mit dem iranischen Kulturverein Khayam sorgten mit Siavash Arabkhanis zartem Klang der Setar (die persische Langhalslaute), der starken Stimme von Sepideh Sohrabi und Atefeh Azad mit Daf-Trommel für ein stimmiges Gedenken an Masha und aller Opfer der Proteste im Iran.

Naturfreunde Nürnberg Mitte aktiv

Gemeinsam mit dem Gostenhofer Frauentreff luden wir zur Vorbereitung des Gedenkens in unser Vereinsheim „Fuchsloch“ ein. Das Ergebnis waren lebhafte Debatten zur Situation im Iran und ein Transparent für die Kundgebung am Samstag vor der Roten Galerie in der Nordstadt, organisiert von der Gruppe „woman-life-freedom Nürnberg-Erlangen e.V.“
Auch am nächsten Tag, auf der Bühne der Villa Leon mahnte unser Transparent um was es geht: Frauen – Leben – Freiheit. Malekeh Ranjbar (Foto) begrüßte die zahlreichen Besucher mit einem aktuellen Bezug zur Lage der Protestbewegung im Iran. Von der brutalen Niederschlagung des Widerstands. Trotzdem gibt das Volk nicht auf. In ihrem Referat erläuterte Professorin Gaby Franger vom Verein Frauen in der Einen Welt, dass es im Iran längst nicht nur um den Hidschab geht und sich inzwischen Männer dem Protest angeschlossen haben. Es geht um die Abschaffung des Mullah-Regimes!Der Veranstalter des Abends, das Theater Brücke mit dem iranischen Kulturverein Khayam sorgten mit Siavash Arabkhanis zartem Klang der Setar (die persische Langhalslaute), der starken Stimme von Sepideh Sohrabi und Atefeh Azad mit Daf-Trommel für ein stimmiges Gedenken an Masha und aller Opfer der Proteste im Iran.

Banu bleibt nicht!

Es sollte ein schöner Abend werden, im Gewerkschaftshaus wurde „unser“ Buch vorgestellt, die Biografie der Nürnberger Ärztin Banu Buyukavci: „Meine Zelle war ein großer Garten“. Und natürlich erläuterten unsere damalige Vorsitzende Barbara und der Motor der Soli-Bewegung Manfred, warum wir uns als Naturfreunde so stark eingebracht haben (Bild).

Alle Beteiligten – allen voran der Gewerkschaftssekretär Ulli Schneeweiß (auch NF-Mitglied) – aber auch der Verleger, der Autor, der Rechtsanwalt: alle feierten das Buch und priesen die Solidaritätsarbeit, über ideologische Gräben hinweg.

Eigentlich hätte hier Schluss sein können, man klopft sich gegenseitig auf die Schulter und geht zum netten Smalltalk über . ABER: Dann kam der Hammer: Die höchstrichterliche Revision wurde verworfen. Darauf folgte die Ausreiseverfügung. Diese ist nicht von der Stadt Nürnberg ausgestellt (dort ruht das Verfahren), sondern bayern-zentral vom Bayrischen Landesamt für Integration und Rückführung . Eine solche Verfügung droht mit Abschiebung. Diese hätte Banu nach Überzeugung ihres Anwalts zwar nicht zu fürchten, da die Abschiebungshindernisse in ihrem Fall ausreichend seien – doch das bedeutet, dass sich Banu ins Asylverfahren begeben müsse, ohne Aussicht, den Asylstatus zu erlangen, wegen der Vorstrafe. Das zu erwartende Ergebnis sei also eine „Duldung“ mit den bekannten Einschränkungen, z.B. der Beweungsfreiheit. Banu hat entschieden, sich diesem Verfahren nicht auszusetzen! Sie wird ausreisen! Nicht aus freien Stücken, aber selbstbestimmt und in ein Land ihrer Wahl!

Unsere Kampagne war trotzdem ein Erfolg, das haben alle betont, besonders Banu selbst: Sehr viele Menschen aus unterschiedlichen politischen Zusammenhängen haben sich zusammengefunden, um gegen Gesinnungsstrafrecht zu protestieren! Freundschaften entstanden! Und: wir machen weiter! Den §129a werden wir uns vornehmen!

Höhlenreiche Wanderung

Schön war sie, unsere Wanderung im abgelegenen Oberpfälzer Grenzgebiet: Der „Hirschbachtalexpress“ brachte uns von Etzelwang nach Hirschbach – dann gings los, in stetem Auf und Ab durch idyllischen Mischwald – und zu etlichen Höhlen und Grotten: Hier die Dürrnberghöhle, die wir auf Händen und Knien durchquerten! Andere erlaubten zumindest gebückten Gang. Mittagsrast neben glücklichen Kühen in Schmidtstadt – und zum Schluss stillten wir unseren Durst im Felsenkeller in Etzelwang, bevor uns der Regionalexpress heimbrachte.