Zugegeben: es war kalt, bitterkalt. Aber wir (12 WanderInnen) aus nah und fern (Erlanger und Fürther Naturfreunde waren dabei!) waren wild entschlossen und entsprechend angezogen. Und wir haben uns auch immer gesagt:
Leute, es ist erst April, hallo?!
Birgitta hat uns durch ihre oberfpälzer (frühere) Heimat sicher geführt und wir haben uns alle wohl gefühlt. Ein bißchen den Berg hoch und wunderbare Aussichten genossen.

Hier ist der Track:   http://www.gpsies.com/map. do?fileId=mojfmehbftseqxty  – die Route heißt Felsen- und Kreuz-Wanderweg Danlohe. Und beides – Felsen und Wegkreuze – gab es reichlich! Eine Burgruine vom guten Ritter Schweppermann haben wir auch gefunden, auch Kletterfelsen, eine Keltenschanze und einen „Widder“ (kein Tier, sondern eine Wasser-Hebevorrichtung).

Kulinarisch wurden wir im Gasthaus am Schloß in Pilsach verwöhnt und es  ist Birgitta zu verdanken, daß wir am „Weißen Sonntag“ überhaupt noch einen Platz bekommen haben. Ein kräftiges „vergelts Gott“ an Birgitta.