Beim Aktiven Mittwoch am 22.3. hatte Barbara den schönsten Tag der Woche rausgesucht und wir genossen die Sonne, die vielen vielen Frühlingsblumen und auch die Windbeutel in Hohenstein!

Beim Aktiven Mittwoch am 22.3. hatte Barbara den schönsten Tag der Woche rausgesucht und wir genossen die Sonne, die vielen vielen Frühlingsblumen und auch die Windbeutel in Hohenstein!
Das Wetter war garstig, 9 Menschen fröhlich bei der Tour rund um Fürth. Die neue Gedenkstätte für Rudolf Benario, einen Fürther Naturfreund, den die Nazis 1933 ermordet haben, haben wir natürlich auch besucht. Hier seine Darstellung auf einem Wandgemälde der Feuerwehr.
Die Vorbereitungen für die Wintersaison starteten dieses Jahr mit einem Lawinenseminar in Grainau. Nebenbei diente das Wochenende auch als Auffrischung der Trainerlizenz Wildwasser. H2O bleibt H2O..
Danke an Sepp, der uns Flachlandindianer wieder mit viel Geduld auf die Zugspitze geführt und mit uns viele Dinge aufgefrischt und vertieft hat.
Wir durften fleißig schaufeln und die Schneeschichten analysieren und die ein oder andere feine Tiefschneeabfahrt durften wir sogar auch genießen.
Durch Stefan Perl organisiert, machten sich 5 mutige Skitourengänger auf den Weg in die Berge, ins Triebental, im östlichen Österreich. Obwohl es am Anfang der Woche noch recht grün in der Zielregion war und die Gruppe nur sehr zögerlich eine Entscheidung traf, war es schließlich ein weißes Wunderland.
Es begann bereits am Anreisetag zu schneien und hörte erst am Ende der letzten Tour am vierten Tag wieder auf.
Die Lawinenwarnstufe kletterte durch den fast 1Meter Neuschnee auf 3 hoch. Deswegen und leider auch auf Grund richtig bescheidener Sichtverhältnisse, machten wir leider in den vier Tagen keinen einzigen Gipfel. Wir hielten uns unterhalb der Baumgrenze auf und hatten dennoch Spaß mit den Schneemassen!! Durch die Bäume konnten wir uns stets orientieren.
Die Unterkunft hieß uns herzlich willkommen, von wo aus wir täglich losstarten konnten.
Rede mit! Entscheide mit! Wichtige Themen für dich, für uns:
Teilnehmerinnen | Barbara Fraas |
Philipp Eiselt Karin Langenbuch Reinhard Grüttner | |
Chris Schröder | |
Barbara Mühlich | |
Uli Büscher |
Auf Grundlage des vorherigen Zukunftsworkshop wurden die Stärken der Ortsgruppe thematisiert. Warum machen Leute mit, was sind die positiven Impulse der Ortsgruppe.
Fazit:
1. Die Niedrigschwelligkeit bei den NF-Aktivitäten ist uns wichtig:
2. Die Angebotsstruktur ist umfangreich und hat in folgenden Punkten noch mehr Potential:
3. Das Selbstverständnis und der Klappentext…
Am 10. Febuar gibt es den Workshop zum Soli Preis Modell. Denke das wir dann einen guten Schitt weiter kommen und es zur Jahresmitgliederversammlung soweit haben.
https://www.xn--naturfreunde-nrnberg-mitte-c0c.de/event/workshop-soli-preismodell/
Freu mich, Uli
Sehr übersichtlich und transparent aufbereitet. Dafür erstmal danke.
Ich stimme mit den Potenial punkten überein. Die Frage ist wie wir das umsetzen bzw. das erreichen. Wandern ist ja immer so ein Thema für sich. Aber klar wäre es super schön, wenn wir hier besser aufgestellt wären.
Mit Angeboten in der Fränkischen sind wir denke ich auf einen guten weg. Die Geschichte mit den öffentlichen hingt da leider deutlich hinter her. Wobei ich dazu selbst auch nicht allzu viel beitrage…
Ich denke das ein Solipreismodell auch unser politisches Profil stärken würde und da gut passen wird.
Politischen Bewusstsein auf allen Verantstaltungen sehe ich etwas kritisch. Ich finde es prinzipiell richtig unser politisches zu betonen, jedoch muss es auch zur Veranstaltung passen. Da finde cih es besser politisches engangment der OG für sich selbst sprechen zulassen bzw. auf unser tun verweisen zu können.
Diskussion über Gründe, warum Menschen nicht mehr bei der Ortsgruppe mitmachen. Dabei wurden folgende Punkte diskutiert und festgehalten:
Gründe, welche wir nicht ändern können:
Gründe, die die Ortsgruppe ändern kann:
Mögliche Lösungen:
Am 10. Febuar gibt es den Workshop zum Soli Preis Modell. Denke das wir dann einen guten Schitt weiter kommen und es zur Jahresmitgliederversammlung soweit haben.
https://www.xn--naturfreunde-nrnberg-mitte-c0c.de/event/workshop-soli-preismodell/
Freu mich, Uli
Sehr übersichtlich und transparent aufbereitet. Dafür erstmal danke.
Ich stimme mit den Potenial punkten überein. Die Frage ist wie wir das umsetzen bzw. das erreichen. Wandern ist ja immer so ein Thema für sich. Aber klar wäre es super schön, wenn wir hier besser aufgestellt wären.
Mit Angeboten in der Fränkischen sind wir denke ich auf einen guten weg. Die Geschichte mit den öffentlichen hingt da leider deutlich hinter her. Wobei ich dazu selbst auch nicht allzu viel beitrage…
Ich denke das ein Solipreismodell auch unser politisches Profil stärken würde und da gut passen wird.
Politischen Bewusstsein auf allen Verantstaltungen sehe ich etwas kritisch. Ich finde es prinzipiell richtig unser politisches zu betonen, jedoch muss es auch zur Veranstaltung passen. Da finde cih es besser politisches engangment der OG für sich selbst sprechen zulassen bzw. auf unser tun verweisen zu können.
Session zum Thema Kommunikation in der Ortsgruppe. Dabei wurden die verschiedenen Zielgruppen / Cluster wie folgt definiert:
Alle / Mitglieder / Communities
Aktuell kommunizieren die Aktiven in der Ortsgruppe über folgende Kanäle und erreichen damit folgende Gruppen.
Mögliche Lösungen:
Unsere Website ist der Ausgangspunkt der Kommunikation. Sie ist das Werkzeug, welches allen zugänglich ist. Aus diesem Grund werden folgende Maßnahmen angedacht:
Content pflegen und dezentral einbinden:
Am 10. Febuar gibt es den Workshop zum Soli Preis Modell. Denke das wir dann einen guten Schitt weiter kommen und es zur Jahresmitgliederversammlung soweit haben.
https://www.xn--naturfreunde-nrnberg-mitte-c0c.de/event/workshop-soli-preismodell/
Freu mich, Uli
Sehr übersichtlich und transparent aufbereitet. Dafür erstmal danke.
Ich stimme mit den Potenial punkten überein. Die Frage ist wie wir das umsetzen bzw. das erreichen. Wandern ist ja immer so ein Thema für sich. Aber klar wäre es super schön, wenn wir hier besser aufgestellt wären.
Mit Angeboten in der Fränkischen sind wir denke ich auf einen guten weg. Die Geschichte mit den öffentlichen hingt da leider deutlich hinter her. Wobei ich dazu selbst auch nicht allzu viel beitrage…
Ich denke das ein Solipreismodell auch unser politisches Profil stärken würde und da gut passen wird.
Politischen Bewusstsein auf allen Verantstaltungen sehe ich etwas kritisch. Ich finde es prinzipiell richtig unser politisches zu betonen, jedoch muss es auch zur Veranstaltung passen. Da finde cih es besser politisches engangment der OG für sich selbst sprechen zulassen bzw. auf unser tun verweisen zu können.
Was macht die Angebote der Naturfreunde aus, was ist uns dabei wichtig?
Unterscheidung zwischen:
Was dafür wichtig ist:
Wie wir unterwegs sind:
Wie wir das stemmen:
Ressourcen beachten
Am 10. Febuar gibt es den Workshop zum Soli Preis Modell. Denke das wir dann einen guten Schitt weiter kommen und es zur Jahresmitgliederversammlung soweit haben.
https://www.xn--naturfreunde-nrnberg-mitte-c0c.de/event/workshop-soli-preismodell/
Freu mich, Uli
Sehr übersichtlich und transparent aufbereitet. Dafür erstmal danke.
Ich stimme mit den Potenial punkten überein. Die Frage ist wie wir das umsetzen bzw. das erreichen. Wandern ist ja immer so ein Thema für sich. Aber klar wäre es super schön, wenn wir hier besser aufgestellt wären.
Mit Angeboten in der Fränkischen sind wir denke ich auf einen guten weg. Die Geschichte mit den öffentlichen hingt da leider deutlich hinter her. Wobei ich dazu selbst auch nicht allzu viel beitrage…
Ich denke das ein Solipreismodell auch unser politisches Profil stärken würde und da gut passen wird.
Politischen Bewusstsein auf allen Verantstaltungen sehe ich etwas kritisch. Ich finde es prinzipiell richtig unser politisches zu betonen, jedoch muss es auch zur Veranstaltung passen. Da finde cih es besser politisches engangment der OG für sich selbst sprechen zulassen bzw. auf unser tun verweisen zu können.
Wie baut sich unsere Ortsgruppe auf und wie gliedern sich die Aufgabenbereiche / Verantwortlichkeiten und Befugnisse?
Aktive Mitglieder – Fachgruppenleitung – Vorstandsmitglied – Einspeisung in die OGA (Ortsgruppenausschusssitzung)
Verschiedene Sparten / Fachbereiche:
..
Am 10. Febuar gibt es den Workshop zum Soli Preis Modell. Denke das wir dann einen guten Schitt weiter kommen und es zur Jahresmitgliederversammlung soweit haben.
https://www.xn--naturfreunde-nrnberg-mitte-c0c.de/event/workshop-soli-preismodell/
Freu mich, Uli
Sehr übersichtlich und transparent aufbereitet. Dafür erstmal danke.
Ich stimme mit den Potenial punkten überein. Die Frage ist wie wir das umsetzen bzw. das erreichen. Wandern ist ja immer so ein Thema für sich. Aber klar wäre es super schön, wenn wir hier besser aufgestellt wären.
Mit Angeboten in der Fränkischen sind wir denke ich auf einen guten weg. Die Geschichte mit den öffentlichen hingt da leider deutlich hinter her. Wobei ich dazu selbst auch nicht allzu viel beitrage…
Ich denke das ein Solipreismodell auch unser politisches Profil stärken würde und da gut passen wird.
Politischen Bewusstsein auf allen Verantstaltungen sehe ich etwas kritisch. Ich finde es prinzipiell richtig unser politisches zu betonen, jedoch muss es auch zur Veranstaltung passen. Da finde cih es besser politisches engangment der OG für sich selbst sprechen zulassen bzw. auf unser tun verweisen zu können.
Jetzt sind alle gefragt! Lassen wir es so, wie es ist oder schauen wir uns einige Dinge genauer an? Was für Ideen habt ihr, wie gehen wir weiter vor?
Mögliche Maßnahmen:
Am 10. Febuar gibt es den Workshop zum Soli Preis Modell. Denke das wir dann einen guten Schitt weiter kommen und es zur Jahresmitgliederversammlung soweit haben.
https://www.xn--naturfreunde-nrnberg-mitte-c0c.de/event/workshop-soli-preismodell/
Freu mich, Uli
Sehr übersichtlich und transparent aufbereitet. Dafür erstmal danke.
Ich stimme mit den Potenial punkten überein. Die Frage ist wie wir das umsetzen bzw. das erreichen. Wandern ist ja immer so ein Thema für sich. Aber klar wäre es super schön, wenn wir hier besser aufgestellt wären.
Mit Angeboten in der Fränkischen sind wir denke ich auf einen guten weg. Die Geschichte mit den öffentlichen hingt da leider deutlich hinter her. Wobei ich dazu selbst auch nicht allzu viel beitrage…
Ich denke das ein Solipreismodell auch unser politisches Profil stärken würde und da gut passen wird.
Politischen Bewusstsein auf allen Verantstaltungen sehe ich etwas kritisch. Ich finde es prinzipiell richtig unser politisches zu betonen, jedoch muss es auch zur Veranstaltung passen. Da finde cih es besser politisches engangment der OG für sich selbst sprechen zulassen bzw. auf unser tun verweisen zu können.
Trüber Tag – trotzdem tolle Tour! Zu siebt trafen wir uns zur Sonntagswanderung Pommelsbrunn – Houbirg -Happurg. Womit wir nicht gerechnet hatten: 1000 Menschen (es waren wirklich exakt soviele, die Veranstaltung war nämlich ausgebucht) befanden sich auf dem „Mountain-Man“, einem internationalen Hiking-Ereignis. Aber das hat uns nicht gestört, im Gegenteil. Unser Weg war kurz, gerade mal 8,5 km, hatte es aber durchaus in sich. Hier ist unsere Tour: https://www.komoot.de/tour/980509402 .
Die Höhepunkte: Die alten Keltenburg („Oppidum“) auf der Houbirg und der „Hohle Fels“ – allerdings gingen wir nicht zur prähistorischen Höhle (zu glitschig), sondern machten es uns auf seinem Dach bequem und genossen den weiten Blick und unsere Rucksackverpflegung. Die Mountain-Mans kamen auch vorbei und wir tauschten Plätzchen. Reizvoll auch der Abstieg durch das „Steinerne Gaßl“ mit wundervollen Aussichtspunkten (s. Bild). In Happurg gab’s Kaffee und Torte beim Café Ruff. Und was für Torten! Fröhlich ging es mit der S-Bahn nach Nürnberg zurück.
Am 13. November war es wieder soweit: Sehr spontan haben wir uns entschlossen, die vielleicht letzten farbenfrohen Tage im Altmühltal zu genießen. Der Zug brachte uns in einer Stunde nach Solnhofen. Kurzer Kultur-Abstecher zur karolingischen (!) Sola-Basilika in Solnhofen, die Ausgrabungsstätte liegt ja praktisch am Weg. Und dann ging es am Hang entlang und an der Altmühl, Wolfgang führte, meist auf bequemen Wegen. Querwaldein hat dann aber auch Spass gemacht! Es ging am Hang entlang und dann an und über die Altmühl:
… mit Blick auf die Trockenhänge
… und schließlich nach Pappenheim. Dort gab es ein ordentliches Mittagessen – und dann sahen wir uns die Burg von außen an:
Der Weg zum Bahnhof Pappenheim über die Weidenkirche zeigte dann noch eine andere Seite des Herbstes:
Es war ein wunderschöner Tag unds eine sehr angenehme Gruppe! Fazit: Öfters mal genußwandern „u10“: 10 km sind nicht viel, machen aber viel Vergnügen, wenn der Weg stimmt!
Jede Menge Kohle
Denn, was für Menschen mit hohem Einkommen Peanuts ist, ist für Menschen in der Grundsicherung sehr viel Geld. Das gilt für Teilnehmerinnen wie für die Trainerinnen.
Dazu, leider können wir aktuell das „Geld“ nicht abschaffen und müssen so einen Umgang damit finden. Aus diesem Grund gibt es die Idee, das Soli Preismodell zu entwickeln, welches bei den Veranstaltungen der Ortgruppe gilt. Dabei wird der Blick auf „Was kostet die Veranstaltung“ und kann ich es mir leisten ebenso betrachtet wir mit dem Thema „Was wird ausgegeben“ (Mobilität, Unterkunft) und „was passiert mit den Trainerinnen, Guides und Aktivistinnen“ so gelegt wie die Seite der Mitmachenden. Also wieviel Geld habe ich eigentlich. Mit den Inhalten schauen wir dann, wie wir damit umgehen können.
Wir Fragen Euch!
Dazu gibt es 2 Umfragen, bei denen ihr mitmachen sollt!
Live im Fuchsloch!
Beim Workshop im Februar 2023 möchten wir konkret werden. Wir schauen auf die Ergebnisse der Umfragen, diskutieren miteinander und entwickeln Ideen, wie das gehen kann. Mal schauen, was dabei raus kommt (noch mal treffen/ wir lassen alles beim alten/ wir haben die beste Idee).
Am Ende fassen wir alles Zusammen und zeigen es auf der JHV. Dann wird das Konzept entweder abgelehnt oder umgesetzt :-).
Das erstellte Konzept zeigen wir allen Interessierten. Auf der JHV wird dann darüber abgestimmt.
Am 28.8. waren wir, unsere Kultur- und Wandergruppe, in Schweinfurt. Dagmar und Thomas von den Schweinfurter Naturfreunden holten uns vom Hbf ab und zeigten uns idyllische Plätzchen und alte Gässchen – das hätten wir in der Industreistadt so nicht vermutet. Und wie schön der Main schimmert!
Natürlich hörten wir auch einiges über die Industriegeschichte. Das sind nicht nur die Kugellagerfabriken und die Automobiltechnik! Wisst Ihr, wieviele Fahrradmarken heute aus Schweinfurt kommen?
Der Höhepunkt war dann aber die Ausstellung „Moderne Zeiten“ im Museum Georg Schäfer , wo wir eine Führung genossen.
Der Ausflug klang aus unter alten Kastanien im Biergarten des Naturfreundehauses. dann gings nach Hause – mit dem 9-Euro-Ticket.
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