Der Bouldertreff der Naturfreunde Nürnberg Mitte Jeden Dienstagabend treffen sich seit diesem Jahr boulderbegeisterte Naturfreund*innen, um verschiedene Boulderhallen in Nürnberg unsicher zu machen. Dabei spielt es keine Rolle, welches Level gebouldert wird, Tipps und Tricks kann man sich überall holen und Motivation gibt es sowieso. Durch die Förderung „Restart“ vom DOSB entstehen bei dem Treff keine Kosten und alle können vorbeikommen und etwas chalkhaltige Luft mit uns Schnuppern 😉. Wenn du auch Lust hast dabei zu sein, komm gern in unsere Signalgruppe, da gibt’s immer die aktuellen Infos.
Im Rahmen unserer Aktion „Rettet Großengsee“ hatten wir am 06. und 07. Mai 2023 unseren ersten Arbeitseinsatz im und am NaturFreundehaus Großengsee – Ittling. Die Aktion wurde von unseren Mitgliedern und Freunden Heidrun, Christine, Peter und sonntags noch spontan von Freunden unseres Vereins Gerlinde und Karim unterstützt.
Die Naturfreunde aus Großengsee, Erna und Hermann hatten wie im Vorfeld abgesprochen alle Materialien und Maschinen besorgt.
Als Wichtigstes stand die Außenterrasse an, die abgeschliffen und neu eingelassen werden musste. Am Sonntagmittag war dann alles erledigt, so dass noch Zeit blieb, im Garten herumzugraben.
Einer der vielen netten „Nebeneffekte“ dieses Wochenende: Christine und Heidrun hatten sich seit dem Studium nicht mehr gesehen. Beim Pinseln konnten sie sich intensiv über ihren Lebensweg austauschen.
Zeitgleich war eine 15-köpfige – äußerst musikalische Gruppe – im Haus, die sich dort zu ihrem jährlichen Familientreffen einfanden.
Das stellte aber kein Problem dar, ganz im Gegenteil: Es gab mit den Gästen viele und aufschlussreiche Gespräche. Sie waren tief von dem beeindruckt, was die NaturFreunde solidarisch, ehrenamtlich und in unbezahlter Arbeit bewerkstelligen. Einer der beeindruckten Väter möchte gerne nächstes Jahr mit seiner Musikschulklasse das Naturfreundehaus in Großengsee buchen.
Am Sonntag bekamen Erna und Hermann von den Gästen als dickes Dankeschön ein professionelles und mehrstimmiges Ständchen. Und ich gebe zu: Wir alle hatten ein bisschen Pippi in den Augen.
Das Wochenende war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Wir konnten unser vorgenommenes Ziel erreichen, hatten interessante und schöne Gespräche, leckeres Essen, Gegrilltes und jede Menge Spaß und Freude. Das großartige Wetter hat sein restliches dazu getan.
Im Namen der Ortsgruppe Großengsee – Ittling, insbesondere aber im Namen von Erna und Hermann und von mir ein dickes DANKESCHÖN an alle Beteiligten.
Der nächste Einsatz wird von uns gerade geplant und auf der Website bekannt gegeben.
Die Vorbereitungen für die Wintersaison starteten dieses Jahr mit einem Lawinenseminar in Grainau. Nebenbei diente das Wochenende auch als Auffrischung der Trainerlizenz Wildwasser. H2O bleibt H2O..
Danke an Sepp, der uns Flachlandindianer wieder mit viel Geduld auf die Zugspitze geführt und mit uns viele Dinge aufgefrischt und vertieft hat.
Wir durften fleißig schaufeln und die Schneeschichten analysieren und die ein oder andere feine Tiefschneeabfahrt durften wir sogar auch genießen.
Durch Stefan Perl organisiert, machten sich 5 mutige Skitourengänger auf den Weg in die Berge, ins Triebental, im östlichen Österreich. Obwohl es am Anfang der Woche noch recht grün in der Zielregion war und die Gruppe nur sehr zögerlich eine Entscheidung traf, war es schließlich ein weißes Wunderland.
Es begann bereits am Anreisetag zu schneien und hörte erst am Ende der letzten Tour am vierten Tag wieder auf.
Die Lawinenwarnstufe kletterte durch den fast 1Meter Neuschnee auf 3 hoch. Deswegen und leider auch auf Grund richtig bescheidener Sichtverhältnisse, machten wir leider in den vier Tagen keinen einzigen Gipfel. Wir hielten uns unterhalb der Baumgrenze auf und hatten dennoch Spaß mit den Schneemassen!! Durch die Bäume konnten wir uns stets orientieren.
Die Unterkunft hieß uns herzlich willkommen, von wo aus wir täglich losstarten konnten.
Stefan Perl, unser erfahrene Trainer C für Skitouren und Alpinist aus der Ortsgruppe organisierte ein echt tolles Wochenende in den Allgäuer Alpen. Untergebracht waren wir in einer kleinen Frühstückspension in Riezlern im Kleinwalsertal, von wo aus täglich der Bus des örtlichen ÖPNV in die tollsten Skitourentäler fuhr.
Ein Teil der Gruppe reiste bereits am Donnerstagfrüh an und verbrachte einen halben Tag im Skigebiet des Ifen beim pisteln, während das Schneetreiben so langsam begann. Nach diesem Warm-up-Tag füllte ein weiterer Teilnehmer die Gruppe auf.
Am Freitag starteten vier Naturfreunde mit einer Tour auf die Güntlespitze von Baad aus . Das Wetter war bescheiden, doch die Sicht war in Ordnung. Ca. 900 hm bergauf und bergab waren genau das Richtige für den Einstieg. Besonders die letzten 50 hm waren eisig und kräftezehrend. Harscheisen sind dann manchmal doch von Vorteil… Die Abfahrt hingegen im Neuschnee entlohnte trotzdem und waghalsige Sprünge prägten die Abfahrt.
Am Freitagabend reiste ein weiterer Teilnehmer an und am Samstagmorgen schlossen sich der Gruppe noch zwei Bekannte aus dem Allgäu mit an. So führte uns der Weg durch Nebel und Schnee hinauf zur Höferspitze. Der Andrang war aufgrund des vielen Neuschnees trotz der üblen Bedingungen recht groß! Wir starteten also wieder von Baad aus, wo uns der öffentliche Bus hinbrachte und zuverlässig wieder abholte. Trotz richtig schlechter Sichtverhältnisse, schafften wir es auf den Gipfel und hatten sogar so viel Spaß im Neuschnee, dass wir noch das Kar hinauf zum Weißen Schroffen schritten und uns eine weitere Abfahrt im Tiefschnee gönnten. So machten wir an diesem Tag ca. 1.300 hm.
Nach all den Strapazen im Wind und Schnee sehnten wir uns alle nach etwas Sonne und sie sollte uns auch nicht verwehrt bleiben. Am Sonntag bot sich uns kaiserliches Wetter und wir machten uns auf zum letzten Gipfel an diesem Wochenende. Die Skitour ging auf das Grünhorn mit anschließender Abfahrt in der Sonne. Ca. 1.000 hm am letzten Tag waren völlig erfüllend, zumal die Sonne uns auch mächtig ins Schwitzen brachte. Als wir uns genug im Schnee ausgetobt und unser Gipfelfoto geschossen hatten, machten wir uns an den letzten Aufstieg, überschritten die Ochsenhofer Scharte und fuhren ab ins Schwarzwassertal. Absolut richtige Entscheidung und Tourenplanung: Den Vormittag verbrachten wir unter strahlendem Sonnenschein umgeben von einem wunderschönen Bergmassiv und genossen am Nachmittag den Schatten. Hier erwartete uns sogar noch eine richtig schöne Tiefschneeabfahrt und der Bus brachte uns vom Parkplatz des Ifen wieder zurück nach Riezlern. Dank der wirklich sehr guten Busverbidnungen ist diese Überschreitung einfach möglich und man muss keine Autos umsetzen und schont die Umwelt.
Am 4.8. 2021 trafen sich einige Wassersportbegeisterte für ein Salza-Wochenende. Auf dem wunderschönen NaturFreunde Zeltplatz angekommen, bauten alle rasch die Zelte auf und am nächsten Morgen ging es auch schon los.
Am ersten Tag wurde der obere, landschaftlich schönere Teil befahren. Einfach atemberaubend, wie sich der Fluss in den Fels gegraben hat. Die Tour ist jedes Jahr auf ein Neues beeindruckend!
Entspannt ging es durch die Entenlochklamm und den übel klingenden Saugraben!
Am Sonntag hieß es dann zusammenpacken!! Zum Glück besitzen einige Mitfahrer große geräumige Autos, sodass dies schnell geschehen war!
Inklusive der Slalomstrecke stand am zweiten Tag die obere Etappe an. Dank guter Führung, idealem Wasserstand und natürlich hervorragenden Paddelkünstlern war der Sonntag ein weiterer sehr gelungener Tag auf dem Wasser.
Am 19. und 20. Juni. 2021 trafen wir uns in der Fränkischen Schweiz um gemeinsam den Nachmittag mit spielen und baden zu verbringen. Außerdem lockte uns die Natur raus zum Wandern. Leider mussten wir die hohle Linde, die bei der Wanderung immer ein Highlight ist, wegen Zeckengefahr auslassen. Wieder zurück wurde lecker gegrillt . Mit dem Lagerfeuer und vollen Bäuchen ging der Tag zu Ende.
An nächsten Tag, Frühs um 10:30 Uhr trafen wir uns mit weiteren Paddlern an der Wiesent. Nach Aufpumpen der Schlauchboote und Einweisung ging es los . Bei wechselhaftem Wetter kamen wir dennoch weitgehend trocken am Sachsenwehr an. Mit den MTBs holten wir die Autos in Doos wieder ab. Eine schöne sportliche Tour. Dann ging es nach einem schönen WE wieder heim.
Am 10. Juli 2021 war die Ortsgruppe mit Kind und Kegel im Pegnitztal unterwegs.
Das Wetter hat uns Mut gemacht! Von Rupprechtstegen bis Düsselbach erkundeten wir den, hier oben noch sehr natürlichen Flusslauf. 4 Stunden waren wir im Boot. Manchen Eltern zog es dann doch ein bisschen in den Armen. Die Rastplätze sind super ausgestattet. Und trotz Spritzschlachten und Algenbomben haben alle glücklich überlebt.
Die Strecke ist ideal für Anfänger und ein herrliches Naturerlebnis!
„Naturfreunde bewegen“ ist das derzeitige Motto des Verbandes und wie es in der Realität zum Tragen kommt, hat sich in der Vorgeschichte des diesjährigen Rollentrainings gezeigt. Über den Klettersport konnten wir Kontakt zum Post SV Hallenbad knüpfen, in dem das erste Rollentraining der Naturfreunde Nürnberg Mitte stattfinden konnte. Wir sind sehr glücklich über diese Möglichkeit und bedanken uns auf diesem Weg sehr herzlich.
Wie groß das Interesse in der Ortsgruppe war, zeigt die enorme Teilnehmerzahl. Mit 8 Booten und 16 Naturfreunden war das Becken voll.
Die Erfolge werden nächstes Jahr zum Saisonstart auf dem Fluss gefeiert!!
Das vergangene Wochenende stand ganz unter dem „Saalach-Stern“. Wer die Saalach nicht kennt, sollte unbedingt mal vor Ort gewesen sein und sich diesen tollen Bach aus der Nähe ansehen. Es gibt einen, mir leider noch unbekannten, aus Erzählungen, überragendenden, landschaftlich herrausstechenden kurzen Teil oberhalb von Lofer. Dann natürlich die Slalomstrecke, die schließlich in die berüchtigte Teufelschlucht mündet. Nach einer Etappe WW IV-V fließt die Saalach bis Unken auch für Genießer dahin und lockt mit WW II+.
Das alles soll schon bald zuende sein?? Zumindest der letzte Abschnitt soll durch ein Kraftwerk mehr oder weniger trocken gelegt werden. Das versuchten wir am Sonntag mit Hämmern und Trompeten zu verhindern!! Alles zur aktuellen Situation, hier.
Wir nutzen dieses Wochenene auch, um am Lofer Rodeo teilzunehmen! Ein Event von Paddlern für Paddler!! Auftakt der Veranstaltung war die mit bunten Lichtern beleuchtete Slalomstrecke. In der Nacht konnte man trainieren und am Samstag schließlich am Rennen teilnehmen!! Danke Jungs für diese mega tolle Organisation!!
Rettet die Saalach
Trainingsstrecke bei Nacht
Trainingsläufe
Ladetechnik 1A
Tombolasieger lässt sich und sein neues Boot hoch leben!