Alle Beiträge von Ulrich Büscher

Endlich wieder Slovenien

Sehnsucht nach Kanu-Rolle, Mountainbiken auf den Stol oder das erste Mal Klettern am Fels? Nach drei Jahren Corona-Abstinenz sind 150 NaturfreundInnen endlich wieder nach dem Campingplatz Sobec an der wunderbaren Sava Dolinka getourt, um gemeinsam die beliebte “Outdoor-Freizeit Slowenien” zu erleben. 

Was ging ab?

Kajak-, Kanadier-, Mountainbike-, Kletter-, Wander-, Canyoning- oder Bergtouren – es ging richtig ab: durch Flüsse oder über Trails durch das grüne Slowenien. Dabei gab es Angebote für EinsteigerInnen oder ExpertInnnen, für Kinder und Erwachsene, es gab wieder Neues auszuprobieren und zu erleben bei einem der vielen Kurse und Touren. 15 TrainerInnen haben ihr ganzes Wissen und Können weitergegeben und ein super Programm auf Beine, Räder und in Kajaks gestellt! Dabei ging es hoch hinaus und durch den “Fensterweg auf den Prijonik“, cool und nass rutschte man beim Canyoning durch einige Schluchten, flowig und ruppig ging es mit dem MTB den „Nivce-Trail“ runter. Insgesamt wurden mehr als 35 Angebote durchgeführt. 

Mountainbiken auf dem Nivce Trail.

Und mehr! Viele haben sich auch selbst organisiert und Angebote für alle ermöglicht: Frühsport, Handstand-Training, gemütliche Radeltouren nach Bled oder eine Wanderung in die Plovjenko-Schlucht – denn die Slowenien-Freizeit der Naturfreunde lebt von den Aktivitäten aller TeilnehmerInnen!

Jeden Abend um 20 Uhr findet im großen Kreis das “Powwow” statt. Hier wird besprochen, was am nächsten Tag stattfindet –  bestens moderiert von Franz.

Handstand-Training am Naturfreunde-Zelt

Und noch mehr!

Politische Diskussionen, Besuche von Gedenkstätten des slowenischen Widerstandes im 2. Weltkrieg, Zugfahrt in die Hauptstadt Ljubljana, Yoga, Kochen, Schwimmen im kristallklaren Badesee am Platz und Nixttun: auch das fehlte nicht im Camp. Das Naturfreunde-Zelt ist der Mittelpunkt und Treffpunkt für  Austausch untereinander und Lagerstätte des Outdoor-Equipments, das jedem zur Verfügung gestellt wird. Gekocht wurde in Gruppen. So ist die VolXküche um Jakob, Lorenz, Christl und Ines mit fast 50 “MitesserInnen” inzwischen legendär. Hier wurde von Uli erstmalig ein lokaler Lieferdienst engagiert, um mit frischen Produkten (Gemüse, Obst, Käse, etc.) super und regional versorgt zu werden.

Das Highlight zum Schluss: Das Abschluss-Buffet mit allen TeilnehmerInnen! Unzählige Grills, leckeres Essen, im Idealfall Lagerfeuer und ganz viel Gequatsche! Schön, so ein ellenlanger Biergartentisch mit 150 Menschen. 

Abschluss-Essen der Naturfreudne-Freizeit.

Wer ist dabei?

Eine bunte Truppe: Es gibt Teilnehmerinnen, die waren bei allen 24 (?)  Freizeiten mit dabei und es gibt Neulinge, es gibt supersportliche Outdoor- Enthusiasten und Menschen, die das erste Mal in einem Kajak sitzen und hier den ersten Kontakt mit den Naturfreunden erleben. 

Was alle verbindet? Mit anderen solidarisch und gemeinsam eine gute, naturverträgliche (Outdoor-) Zeit zu verbringen!

Gruppenbild Slovenienbfreizeit 2022
Bild: Thomas Eiselt

Wie klappt das alles?

Naja, eine Veranstaltung mit 150 TeilnehmerInnen kommt nicht ohne Geld und Organisation aus. Dabei passiert vieles, was vor Ort nicht zu sehen ist: Listen ausfüllen, Förderanträge stellen, Mails beantworten, Sportequipment besorgen, den Überblick behalten…. Nur so und mit dem freiwilligen Engagement der TrainerInnen sowie dem solidarischen Miteinander der Naturfreunde kann eine Veranstaltung mit diesen Angeboten so  und so günstig angeboten werden. Das haben Franz H., Franz R. und Philipp mit bravour gemeistert! DANKE für diesen Einsatz!

Wer macht denn die Angebote?

Beeindruckend, was jedes Jahr an Touren und Kursen in einer Woche angeboten wird und wie viele gute Trainerinnen und Trainer bock drauf haben, freiwillig Menschen ihr Wissen weiter zu geben, damit andere mehr Spaß in der Natur haben! Nur so kann diese Outdoor-Freizeit auf diesem hohen Niveau überhaupt stattfinden!  

Bergsport muss nicht Motorsport sein!

Dass Slowenien mit der Bahn gut erreichbar ist, haben einige NaturfreundInnen dieses Jahr erneut erfahren. So dauert die Fahrt 7-8 Stunden und einige Bahnreisende haben ein “Kultur & Eis”-Stoppover in Salzburg by Bike gemacht.  

Stoppover bei der Bahnanreise in Salzburg.

Danke fürs Machen!

….an das Orga-Team Franz, Philipp und Franz
…den TrainerInnen und Guides Andi, Benni, Ines, Krissi, Jakob, Jonas, Josef, Karin, Josef, Max, Uli, Ulli, Paul, Wolfgang…

Und wie sah das alles aus?

Hier haben wir jede Menge tolle Fotos von unserer Outdoor-Woche. Nur selber erleben ist schöner! 

…Ok, läuft 🙂

Text: Barbara Mühlich & Uli Büscher, Bilder: Franz Rohner, Thomas Eiselt, Uli Büscher

Backcountry-Tour durch das Fichtelgebirge

Panorama übers Fichtelgebirge

Auf geht’s zur „Backcountry-Tour“ ins Fichtelgebirge! Super Schneebedinungen, grandioser Wetterbericht und mit wenig Gepäck auf dem Rücken ging es in drei Tagen von Kirchenlamnitz bis nach Bischofsgrün am Fuße des Ochsenkopfes. Dazwischen machten wir 2 Nächte Stopp im schönen Naturfreundehaus Zigeunermühle. Kurz gesagt, ein schönes Micro Adventure direkt vor der Haustür mit Öffie- An- und Abreise, bei dem Eva, Johanna, Franz, Uli und Boro (Hund) auf Tour gegangen sind.

Was hatten wir vor?

Drei schöne Outdoortage im Fichtelgebirge mit selber Kochen, klimafreundlich an- und abreisen und solidarischem Preismodell. Da der Wetterbericht und die Schneebedinungen gut waren, entschieden wir uns für Langlaufski.

Highlights

Die Kombination aus Abendteuer, tolle Loipen, ein richtig schönes Naturfreundehaus und das gemeinsame Micro-Adventure, das war es auch schon, was das Wochenende ausmachte. Im Naturfreundehaus erwartete uns dabei bei der Ankunft ein warmer Kachelofen, das Risotto am Samstag war vorzüglich und Boro sorgte für reichlich Hundespaß. Dazu die entspannte An- und Abfahrt mit den Öffies sorgten für einen Urlaub vom HBF Nürnberg an.

Die Tour – wo gings lang und wie war es?

Von Kirchenlamnitz ging es von der Haltestelle „Buchberg“ über den langen Bergrücken des „Großen Waldstein (877m)“ zur Torfmoorhölle weiter über die „Hohe Heide (847)“ nach Bischofsgrün. Dabei ging es über super gespurte Loipen und durch ungespurtes Gelände. Langlauf Flow kam auf den Loipen auf, im Gelänge ging es mal spaßig, mal sehr holperig zu. Letztendlich sind wir doch alle angekommen und hatten Spaß :-).

An- und Abreise mit den Öffies

Entspannt, nachhaltig und Urlaub ab dem Bahnsteig, das sind die Gründe für die Fahrt mit dem ÖPNV. Dazu können wir so eine Streckentour machen. Wir haben dabei fast alle möglichen Verkehrsmittel benutzt: Regional-Express nach Marktredwitz, Regionalbahn nach Kirchenlamnitz-Ost, Linienbus zum Loipenstart und Anrufsammeltaxi (AST) ab Bischofsgrün.
Die Fahrzeiten lagen bei rund 2 : nach Bayreuth.

  • Wie kamen wir an die Infos?
    Für die Hinfahrt nutzten wir die Auskunft vom Bahnland Bayern, dort ist die hinterlegte Karte super und die Auskunft ist Übersichtlich. Ab Bischofsgrün nutzten wir die VGN-App, die schlank und schnell daher kommt.
  • Wie teuer waren die Fahrten?
    Hin kamen wir mit dem Bayer-Ticket (58€ für 4 Erwachsene plus 1 Hund), zurück mit dem jeweiligen VGN-Ticket (TagesTicket Plus, 21,50€ für 2 Erw./ Abo).

Und nun….

Solidarisch, mit Öffies und gemeinsam eine super Zeit haben, das funktioniert gut und ist dazu noch Klimafreundlich. Dazu ein wunderbares Naturfreundehaus, tolle Loipen und schöner Schnee – was möchten wir da noch mehr? Aus diesem Grunde wird es diese Tour auch 2022 im Programm der Naturfreunde Nürnberg Mitte geben.

Berg frei!

Uli

Outdoor-Wochenende Pommelsbrunn

MTB-, Kletter- und Wanderwochenende in Pommelsbrunn

Eigentlich war alles wie jedes Jahr. Denn Ende Oktober geht’s auf zum NaturFreundehaus nach Pommelsbrunn und wir gehen biken! Doch halt, in diesem Jahr kam richtig viel Neues dazu! Klettern, Wandern, sogar einige Familien mit Kids waren mit dabei und so waren wir am Ende mit teils wechselnder Besetzung mehr als 30 Leute: Wow! Da sagen wir nur #RausnachPommelsbrunn.
Was war noch neu? Wir wollten diesmal so nachhaltig wie möglich mobil unterwegs sein. Also die Verbindung von Outdoorsport mit dem ÖPNV. Es galt dazu einige Fragen zu klären: „Wie geht das?“, „Was müssen wir noch dazu lernen?“, „Wo bekommt man die benötigten Infos?“, „Wann fährt der Bus?“ und dann war doch einiges wie immer: Das Lagerfeuer, die prima funktionierende  arbeitsteilige Orga und der herzliche Empfang im wunderbaren NaturFreundehaus Pommelsbrunn.

Insgesamt waren 34 NaturFreund:innen im NaturFreundehaus Pommelsbrunn. Das Haus im Naturschutzgebiet “An der Wied” ist ein super Ausgangspunkt für Touren in die Frankenalb. Egal ob zu Fuß, mit dem MTB oder für Klettertouren: immer geht es durch die schöne Felsenlandschaft der Frankenalb.

Auf Tour im Nürnberger Land und der Oberpfalz

Auf „Zwei 600er Tour“ – der Ossinger und die Hohe Zant oder zum bekannten Arzberg ging es mit dem MTB. Zu Fuß war die Wandergruppe im Hirschbachtal, unterhalb des Höhenglücksteig-Klettersteiges unterwegs und natürlich zum wunderbaren Panoramapunkt „Hohler Fels“ in Happurg unterwegs. Die Kletterer:innen waren an den Südwänden der Hersbrucker Schweiz unterwegs. Samstags ging es an die Etzelwanger Wand und Sonntags waren sie bei der „Lug ins Land“ bei traumhaftem Sonnenschein.
Auf besondere Naturexpeditionen im nahen und zum Teil auch weiteren Umfeld des NaturFreundehauses ging es mit der Familiengruppe.

Nachhaltig Mobil

Mit dem ÖPNV hin, zurück und zu den Ausgangspunkten der Outdooraktivitäten, das ist die Idee des klimafreundlichen Outdoor-Wochenendes. Einerseits demonstrieren wir für eine bessere Klimapolitik und nachhaltige Mobilität, andererseits setzen wir dies auch praktisch um. Vor allem in Zeiten von #vanlive #zeitperformance #flexibilität #spontanität und #dienstwagenprivileg für viele Bergsportler:innen eine recht hohe Herausforderung – aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Das NaturFreundehaus hat dafür eine gute Lage. Die S-Bahn in 900 m Reichweite, die Regionalbahn und der Bus in knapp 2 km Entfernung waren doch machbare Distanzen. Die meisten Teilnehmer:innen kamen mit der S-Bahn und erkannten auch direkt einen Vorteil: Der Treffpunkt ist der Zug, nicht ein Ort wo ich irgendwie hin muss. Dazu ist die S-Bahn ein super Ort zum Abhängen, sich auszutauschen, zur Tourenplanung oder für die ersten Kletterübungen an den Haltestangen der Bahn. Die Fahrt vorbei an Hersbruck ist ein wahres Landschaftskino.
Uns wie war es dann „auf Tour“? Es waren Streckenwanderungen möglich und der Radius der Touren vergrößerte sich enorm. Die Wandergruppe machte gute Erfahrungen mit dem Pegnitztal-Express, welcher samstags als Rufbus fährt. Das ist ein Linienbus, welcher aber vorab angefordert werden muss. Mit dem Regionalexpress und S-Bahn ging es an die Etzlwanger Wand. Diese ist nahe dem Bahnhof gelegen mit einer Stündlichen Taktung, eine Runde Sache. Auch die MTB-Gruppe nutzte die Regional- und S-Bahn als Shuttel nach Neuhaus und Henfenfeld. Nur sonntags tat sich die Klettergruppe schwer, einen südseitig ausgerichtete Wand mit passabler ÖPNV-Anbindung zu finden, welche auch noch kinder- und anfängerfreundlich war – was aber ja mit dem PKW unter den Gesichtspunkten auch nicht nicht unbedingt das leichteste Unterfangen ist. Mit den ÖPNV zum Fels geht, es erfordert etwas umdenken von uns und bereitschaft uns darauf einzulassen. Klar es ist nicht immer schneller als mit dem Auto und die Auswahl geringer, aber wir haben schöne Felsen erreicht, an dennen wir noch nie waren und wahrscheinlich ohne ÖPNV nie angefahren hätten. Das Fazit für die Kletterer:innen war auf alle Fälle: Positiv, es ist möglich ohne individualverkehr zum Kletter zu hin- und zurück zu kommen. Ein Fahrrad in Kombination zum ÖPNV erhöht den Radius und die An- und Abfahrtszeiten deutlich.
Insgesamt klappte die ÖPNV-Nutzung in vielen Punkten bereits sehr gut. Der ein oder die andere Naturfreund:in braucht dazu vielleicht noch ein wenig ÖPNV-Routine und ja, es gibt Ziele die gut mit dem ÖPNV und solche die gut mit dem Auto erreichbar sind.

So war dieses Pilotprojekt mit Unterstützung des VGN ein guter Einstieg in ein nachhaltiges Outdoorerlebnis. Gerade die Integration der ÖPNV Kosten in den TN Beitrag, das Nutzten der ÖPNV Vorteile für die Toure und die integration in das gesamte Reiseerlebniss sind da sehr gute Ansätze.

Lebensmittel retten und solidarisch unterwegs sein

Foodsharing-Dinner und solidarisch unterwegs ist uns wichtig. Wir haben eine riesige Menge an Lebensmittel “gerettet” und an beiden Tagen als Grundlage für unsere Foodsharing-Dinner genutzt. Dazu gab es noch leckere Bratwürste vom Metzger aus der Region. Lecker wars und DANKE an alle Köchinnen und Köche für das gute Zubereiten! Solidarisch unterwegs sein heißt dann, den Natursport gemeinsam erleben und die anfallenden Tätigkeiten (Fegen, Aufräumen, Tisch decken, Spühlen, Guiden, Planung usw.) einfach machen. Die gesamte Organisation wurde arbeitsteilig und gemeinsam erledigt, was super funktioniert hat! DANKE auch an dieser Stelle nochmals an alle!

Solidarisches Preismodell

Das zahlen was geht und weg von Leistung für Geld – beim Soli-Preismodell wird ein Preisrahmen gesetzt. Wer mehr Geld hat, legt mehr in den Topf. Wer wenig hat, halt weniger. Ohne Prüfung, ohne Anmerkungen.

Das klappte hervorragend und so hängt es nicht am persönlichen, monetären Reichtum ob jemand mitkommen kann. Dadurch konnten wir vielen Leuten die Teilnahme ermöglichen und am Ende sogar eine kräftige “Spende” an die Ortsgruppe übergeben. 

Fazit:

Arbeitsteilig, solidarisch und klimafreundlich unterwegs sein – es funktioniert! Dazu macht es auch noch Spaß und ermöglicht mehr Weitblick. Das Essen war lecker, die Touren waren richtig gut und wir hatten ein super Wochenende mit viel Spaß! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Berg frei!
Benni, Simon und Uli

Raus nach Pommelsbrunn!

Raus nach Pommelsbrunn! Zu Fuß, mit dem Rad und mit Badespaß!
Das haben ungefähr dreißig NaturFreund*innen gemacht und sind zu den NaturFreund*innen nach Pommelsbrunn aufgebrochen.

Ein toller Empfang am NaturFreundehaus Pommelsbrunn.

Dabei sind insgesamt vier Gruppen auf Tour gegangen – je nach „Gusto“:

Die Wandergruppe erkundete mit 13 Teilnehmer*innen von Hersbruck über die Gaißkirche Hohenstadt das Pegnitztal. Unterwegs gab es sogar noch einen Stopp an dem KZ-Mahnmal bei Hubmersberg. Zu zweit ging es mit dem Trekkingrad über den Fünf-Flüsse-Radweg nach Pommelsbrunn. Dabei durfte eine Rast im Roten Haus in Ottensons natürlich nicht fehlen. Die Familiengruppe hat sich voll auf den Rad- und Badespaß konzentriert. Hier ging es von Henfenfeld ausgehend bis nach Pommelsbrunn, natürlich mit einem ausgiebigen Stopp am Happurger Baggersee. Von Neuhaus aus startete die MTB-Gruppe mit 9 Leuten. Begleitet wurden wir dabei von Harry von der NaturFreunde Ortsgruppe Pommelsbrunn!

Unterwegs nach Pommelsbrunn….

Ein toller Empfang in Pommelsbrunn
Alle sind dafür (mehr oder weniger) früh aufgestanden um die schöne Frankenalb zu erleben und die superleckeren Kuchen am NaturFreundehaus genießen zu können. Dazu haben wir die Ortsgruppe etwas kennengelernt und uns zu zukünftigen Zusammenarbeit ausgetauscht: VIELEN DANK dafür.

Nachhaltig unterwegs!
Mehr Zeit für uns und nachhaltig unterwegs: alle Gruppe sind mit der Bahn an- und abgereist. Dadurch konnte z. B. die Familiengruppe in der S-Bahn spielen und die anderen Gruppen eine wunderbare Streckentour unternehmen und mussten nicht zum Ausgangspunkt zurück.

Mit dem VGN nach Neuhaus

Fazit:
Es war ein toller Tag und die NaturFreund*innen in Pommelsbrunn waren super gastfreundlich. Berg Frei!

Herbstbiken von Latsch bis Pommelsbrunn

Drei mal ging die NF Mountainbikegruppe im Herbst auf Tour! Und das natürlich unter den bekannten Covid 19 Rahmenbedinungen. Aber wohin hat es die Naturfreund*innen auf dem Mountainbike gezogen? Ganz klar, zu feinen Trails in schöner Landschaft! Und das ganze solidarisch und gemeinsam!

Zuerst ins Vinschgau

Latsch im Vinschgau ist seid zig Jahren einer der MTB Hotspots in Europa! Und wer einmal die traumhaften Trails am Sonnenberg erlebt hat, weiß warum! So zog es am 1. Oktober Wochenenende 14 Mountainbike- Enthusiasten um ein gemeinsames und solidarisches Trailvergnügen zu haben.

Klassisch Mountainbiken im Ellertal

Mit Wolfi unterwegs im Ellertal.

Lagerfeuer, die Trails der Fränkische Schweiz und mit Bus und Bahn auf Tour, das war das Programm der 8 Mountainbiker*innen, die mit Wolfi im Ellertal auf Tour gingen. Die Landschaft und das wunderbare Lagerfeuer waren die super Highlight des wunderbaren Wochenendes!

Zum vierten mal ins Nürnberger Land

Lecker Essen beim ersten Trail Wochenende.

Sehr schön und zum dritten mal war die MTB Gruppe im Naturfreundehaus Pommelsbrunn am Naturschutzgebiet Wied in Pommelsbrunn/ Nürnberger Land (ein mal waren wir in Thalheim). Warum zieht es uns immer dahin? Das sind die richtig guten felsigen Trails, die gute ÖPNV Erreichbarkeit und natürlich das tolle NF Haus in Pommelsbrunn! Dabei ist nicht nur der Sonnenaufgang ein Traum, auch die Grillstelle und die Schlafräume sind wirklich gut. Dieses Jahr hatten wir dazu Foodsharing Lebensmittel mit dabei, was lecker Essen bedeutete. So konnten wir mit 10 aktiven Biker*innen auf Tour gehen, gemeinsam Kochen und aktiv das Wochenende erleben.

Solidarisch und nachhaltig unterwegs

Mit der Bahn im VGN auf Tour.


Bei den Mountainbike Touren sind wir gemeinsam und solidarisch unterwegs. Also, wir machen das Ganze arbeitsteilig, Kochen gemeinsam und die Kursgebühr richtet sich nach den Möglichkeiten der Leute. Dazu sind die Touren mit den Öffis zu erreichen.

DANKE!!!!!
Danke allen die mitgemacht haben und solch tolle Erlebnisse ermöglichen!