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Naturfreunde-Friedenswanderung – in Erlangen

Wir laden Euch ein zum Tag 40 der Naturfreunde-Friedenswanderung – das ist Montag, der 5. Juni: Wanderung in Erlangen, Im Naturschutzgebiet „Exer“ und im Sebalder Reichswald, insgesamt ca 9-10 km.
Technisches:  Anreise von Nürnberg: 08:10 Nürnberg Hbf RE 19 (4954) Gl. 4 A-B 08:25 Erlangen
Für Leute ohne Deutschlandticket ist das VGN-Tagesticket plus (14€ aus Nbg) für 2 Personen am sinnvollsten. Achtung! Auf dem Weg gibt es keine Toiletten, nur den Wald!
Ablauf:
Vom Erlanger Bahnhof aus fahren wir mit dem Bus (294, alle 20 min) zur Doris-Ruppenstein-Straße und sind dort um 9:00. Wir laufen wenige Meter in den Röthelheimpark und beginnen am „Hasen“ unsere Friedenswanderung. Dort ist auch der Treffpunkt für Menschen aus Erlangen oder für Radfahrer aus Nürnberg.
Wir laufen den Röthelheimpark entlang und erfahren etwas über seine Geschichte und warum Erlangen ein „Leuchtturm-Projekt der Konversion“ ist. Oberbürgermeister Florian Janik begrüßt uns im Namen der Stadt Erlangen am Info-Pavillon. Wir befinden uns auf der „Sandachse Franken“ – was das heisst, erahnen wir beim Blick über das Naturschutzgebiet: ein Refugium seltener Tiere und Pflanzen – mitten in der Stadt.
Tolle Fotomotive gibt es im Naturschutzgebiet! Auf dem höchsten Punkt halten wir noch einmal inne.Wir verlassen das Naturschutzgebiet und laufen, vorbei am Wildschweingehege, ca. 6 km durch den Sebalder Reichswald auf gut befestigten Wegen: Er ist nicht mehr der „Steckeleswald“, als der er lange verschrien war, sondern ein artenreiches Naherholungsgebiet. Einfach schön! Unser Ziel ist der Bürger-Solarpark Uttenreuth, der ab 2014 errichtet wurde. 3 Bürger-Energie-Genossenschaften und die Naturstrom AG sind daran beteiligt. Der Solarpark Uttenreuth erzeugt auf 14 Hektar mit einer installierten Leistung von 7,2 Megawatt-Peak jährlich bis zu 7,36 Millionen Kilowattstunden (KWh) Ökostrom – genug für über 2.300 durchschnittliche Drei-Personen-Haushalte. So werden jedes Jahr über 2.100 Tonnen CO2 vermieden.Doch man sieht sie noch, wenn auch teilweise verfüllt: die Munitionsbunker, die von der US-Army hier seit 1979 errichtet wurden – unter anderem für Atom-Granaten die im „Ernstfall“ in unserer Region einen nuklearen Sperrgürtel errichten sollten. Klingt verrückt? War es auch! Wir hören von Wolfgang Nick etwas über den Aufbau und „Zweck“ dieser Lager und Waffen.Die Bevölkerung – und auch die Stadt Erlangen selbst – hat sich gewehrt! Es gab zahlreiche gewaltfreie Blockaden – und in der Folge Nötigungsverfahren. Wasserwerfer versuchten, eine Platzbesetzung zu verhindern. 60000 Unterschriften sammelte der Bund Naturschutz gegen die Reichswaldbunker: Das war für die damalige Zeit sehr viel! Mit der bebilderten Geschichte des Widerstands schließt der Führungsteil unserer Wanderung. Am nahegegenen Hasenstein genießen wir die Rucksackverpflegung.

Frisch gestärkt laufen wir noch ca 2,5 km durch den Reichswald und die angrenzenden Streuobstwiesen bis nach Weiher, von wo uns ein Bus wieder nach Erlangen zurückbringt.
Hier ist die ganze Tour – ohne Busfahrten:
https://www.komoot.de/tour/1115161362

Jetzt haben wir reichlich Zeit zum Frischmachen, bis zum letzten Programmpunkt des Tages: Der Nürnberger Oberbürgermeister Marcus König empfängt uns um 17:00 im Rathaus!

„Tagesgäste“ aus der Region zahlen keinen Teilnahme-Beitrag. Aber anmelden müssen sie sich schon! Bitte bei kasse@nf-nbg-mitte.de und gebt an, ob Ihr nur an der Wanderung oder auch am Empfang im Rathaus dabei sein wollt. Oder nur beim Empfang: Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht wandern kann, darf trotzdem mit ins Rathaus kommen!

Dreikönigswanderung

Winterwanderung der Naturfreunde Nürnberg – Mitte

  • Wanderung von Weißenohe bis nach zum Naturfreundehaus am Kreuzberg, Großengsee
  • Strecke: 10 km
  • In Großengsee gibt es kräftige Eintöpfe (vegetarisch und nichtvegetarisch).
  • Zum Aufwärmen gibt es zudem Glühwein.
  • Weitere Wanderung bis Simmelsdorf Bf., ca. 5km (Stirnlampe nicht vergessen)
  • Alternativ: Rückfahrt mit dem Rufbus ab Großengsee zum Bf. Simmelsdorf: 16:35 Uhr
  • Schwierigkeitsgrad: Mittel
  • Ausrüstung: Gutes und festes Schuhwerk, wer will kann Stöcke mitnehmen, warme Sachen, Regenjacke.
  • Und für unterwegs nicht vergessen: Trinken und eine kleine Vesper für unterwegs.

An- und Abfahrt:

Hinfahrt:

Treffpunkt: Bahnhof Nürnberg Nordostbahnhof

Uhrzeit: 9:15 Uhr

Abfahrt: 9:30 Uhr

Ankunft Weißenohe: 10:08 Uhr

Rückfahrt:

Abfahrt Großengsee: 16:36 Uhr

Abfahrt Simmelsdorf: 17:05 Uhr

Ankunft Nürnberg: 17:51 Uhr
(Umstieg in Neukirchen)

Infos zum TagesTicketplus

Bitte meldet Euch direkt bei Johnny mit folgenden Infos an:

  • Essenswunsch: Vegetarisch oder Fleisch
  • Rückfahrt ab Großengsee oder Simmelsdorf
  • per Mail an: johannes.brzank@posteo.de

Ich freue mich auf Euch und wünsche bis dahin Frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins 2023.

Berg Frei Johnny

4.12. Wandern auf der Houbirg

Trüber Tag – trotzdem tolle Tour! Zu siebt trafen wir uns zur Sonntagswanderung Pommelsbrunn – Houbirg -Happurg. Womit wir nicht gerechnet hatten: 1000 Menschen (es waren wirklich exakt soviele, die Veranstaltung war nämlich ausgebucht) befanden sich auf dem „Mountain-Man“, einem internationalen Hiking-Ereignis. Aber das hat uns nicht gestört, im Gegenteil. Unser Weg war kurz, gerade mal 8,5 km, hatte es aber durchaus in sich. Hier ist unsere Tour: https://www.komoot.de/tour/980509402 .

Die Höhepunkte: Die alten Keltenburg („Oppidum“) auf der Houbirg und der „Hohle Fels“ – allerdings gingen wir nicht zur prähistorischen Höhle (zu glitschig), sondern machten es uns auf seinem Dach bequem und genossen den weiten Blick und unsere Rucksackverpflegung. Die Mountain-Mans kamen auch vorbei und wir tauschten Plätzchen. Reizvoll auch der Abstieg durch das „Steinerne Gaßl“ mit wundervollen Aussichtspunkten (s. Bild). In Happurg gab’s Kaffee und Torte beim Café Ruff. Und was für Torten! Fröhlich ging es mit der S-Bahn nach Nürnberg zurück.

Herbstfarbenrausch im Altmühltal

7 Leute beim Genußwandern am Sola-Felsen

Am 13. November war es wieder soweit: Sehr spontan haben wir uns entschlossen, die vielleicht letzten farbenfrohen Tage im Altmühltal zu genießen. Der Zug brachte uns in einer Stunde nach Solnhofen. Kurzer Kultur-Abstecher zur karolingischen (!) Sola-Basilika in Solnhofen, die Ausgrabungsstätte liegt ja praktisch am Weg. Und dann ging es am Hang entlang und an der Altmühl, Wolfgang führte, meist auf bequemen Wegen. Querwaldein hat dann aber auch Spass gemacht! Es ging am Hang entlang und dann an und über die Altmühl:

… mit Blick auf die Trockenhänge

… und schließlich nach Pappenheim. Dort gab es ein ordentliches Mittagessen – und dann sahen wir uns die Burg von außen an:

Der Weg zum Bahnhof Pappenheim über die Weidenkirche zeigte dann noch eine andere Seite des Herbstes:

Es war ein wunderschöner Tag unds eine sehr angenehme Gruppe! Fazit: Öfters mal genußwandern „u10“: 10 km sind nicht viel, machen aber viel Vergnügen, wenn der Weg stimmt!

Ausflug Schweinfurt 28.8.

Am 28.8. waren wir, unsere Kultur- und Wandergruppe, in Schweinfurt. Dagmar und Thomas von den Schweinfurter Naturfreunden holten uns vom Hbf ab und zeigten uns idyllische Plätzchen und alte Gässchen – das hätten wir in der Industreistadt so nicht vermutet. Und wie schön der Main schimmert!

Natürlich hörten wir auch einiges über die Industriegeschichte. Das sind nicht nur die Kugellagerfabriken und die Automobiltechnik! Wisst Ihr, wieviele Fahrradmarken heute aus Schweinfurt kommen?

Der Höhepunkt war dann aber die Ausstellung „Moderne Zeiten“ im Museum Georg Schäfer , wo wir eine Führung genossen.

Der Ausflug klang aus unter alten Kastanien im Biergarten des Naturfreundehauses. dann gings nach Hause – mit dem 9-Euro-Ticket.

Endlich wieder Slovenien

Sehnsucht nach Kanu-Rolle, Mountainbiken auf den Stol oder das erste Mal Klettern am Fels? Nach drei Jahren Corona-Abstinenz sind 150 NaturfreundInnen endlich wieder nach dem Campingplatz Sobec an der wunderbaren Sava Dolinka getourt, um gemeinsam die beliebte “Outdoor-Freizeit Slowenien” zu erleben. 

Was ging ab?

Kajak-, Kanadier-, Mountainbike-, Kletter-, Wander-, Canyoning- oder Bergtouren – es ging richtig ab: durch Flüsse oder über Trails durch das grüne Slowenien. Dabei gab es Angebote für EinsteigerInnen oder ExpertInnnen, für Kinder und Erwachsene, es gab wieder Neues auszuprobieren und zu erleben bei einem der vielen Kurse und Touren. 15 TrainerInnen haben ihr ganzes Wissen und Können weitergegeben und ein super Programm auf Beine, Räder und in Kajaks gestellt! Dabei ging es hoch hinaus und durch den “Fensterweg auf den Prijonik“, cool und nass rutschte man beim Canyoning durch einige Schluchten, flowig und ruppig ging es mit dem MTB den „Nivce-Trail“ runter. Insgesamt wurden mehr als 35 Angebote durchgeführt. 

Mountainbiken auf dem Nivce Trail.

Und mehr! Viele haben sich auch selbst organisiert und Angebote für alle ermöglicht: Frühsport, Handstand-Training, gemütliche Radeltouren nach Bled oder eine Wanderung in die Plovjenko-Schlucht – denn die Slowenien-Freizeit der Naturfreunde lebt von den Aktivitäten aller TeilnehmerInnen!

Jeden Abend um 20 Uhr findet im großen Kreis das “Powwow” statt. Hier wird besprochen, was am nächsten Tag stattfindet –  bestens moderiert von Franz.

Handstand-Training am Naturfreunde-Zelt

Und noch mehr!

Politische Diskussionen, Besuche von Gedenkstätten des slowenischen Widerstandes im 2. Weltkrieg, Zugfahrt in die Hauptstadt Ljubljana, Yoga, Kochen, Schwimmen im kristallklaren Badesee am Platz und Nixttun: auch das fehlte nicht im Camp. Das Naturfreunde-Zelt ist der Mittelpunkt und Treffpunkt für  Austausch untereinander und Lagerstätte des Outdoor-Equipments, das jedem zur Verfügung gestellt wird. Gekocht wurde in Gruppen. So ist die VolXküche um Jakob, Lorenz, Christl und Ines mit fast 50 “MitesserInnen” inzwischen legendär. Hier wurde von Uli erstmalig ein lokaler Lieferdienst engagiert, um mit frischen Produkten (Gemüse, Obst, Käse, etc.) super und regional versorgt zu werden.

Das Highlight zum Schluss: Das Abschluss-Buffet mit allen TeilnehmerInnen! Unzählige Grills, leckeres Essen, im Idealfall Lagerfeuer und ganz viel Gequatsche! Schön, so ein ellenlanger Biergartentisch mit 150 Menschen. 

Abschluss-Essen der Naturfreudne-Freizeit.

Wer ist dabei?

Eine bunte Truppe: Es gibt Teilnehmerinnen, die waren bei allen 24 (?)  Freizeiten mit dabei und es gibt Neulinge, es gibt supersportliche Outdoor- Enthusiasten und Menschen, die das erste Mal in einem Kajak sitzen und hier den ersten Kontakt mit den Naturfreunden erleben. 

Was alle verbindet? Mit anderen solidarisch und gemeinsam eine gute, naturverträgliche (Outdoor-) Zeit zu verbringen!

Gruppenbild Slovenienbfreizeit 2022
Bild: Thomas Eiselt

Wie klappt das alles?

Naja, eine Veranstaltung mit 150 TeilnehmerInnen kommt nicht ohne Geld und Organisation aus. Dabei passiert vieles, was vor Ort nicht zu sehen ist: Listen ausfüllen, Förderanträge stellen, Mails beantworten, Sportequipment besorgen, den Überblick behalten…. Nur so und mit dem freiwilligen Engagement der TrainerInnen sowie dem solidarischen Miteinander der Naturfreunde kann eine Veranstaltung mit diesen Angeboten so  und so günstig angeboten werden. Das haben Franz H., Franz R. und Philipp mit bravour gemeistert! DANKE für diesen Einsatz!

Wer macht denn die Angebote?

Beeindruckend, was jedes Jahr an Touren und Kursen in einer Woche angeboten wird und wie viele gute Trainerinnen und Trainer bock drauf haben, freiwillig Menschen ihr Wissen weiter zu geben, damit andere mehr Spaß in der Natur haben! Nur so kann diese Outdoor-Freizeit auf diesem hohen Niveau überhaupt stattfinden!  

Bergsport muss nicht Motorsport sein!

Dass Slowenien mit der Bahn gut erreichbar ist, haben einige NaturfreundInnen dieses Jahr erneut erfahren. So dauert die Fahrt 7-8 Stunden und einige Bahnreisende haben ein “Kultur & Eis”-Stoppover in Salzburg by Bike gemacht.  

Stoppover bei der Bahnanreise in Salzburg.

Danke fürs Machen!

….an das Orga-Team Franz, Philipp und Franz
…den TrainerInnen und Guides Andi, Benni, Ines, Krissi, Jakob, Jonas, Josef, Karin, Josef, Max, Uli, Ulli, Paul, Wolfgang…

Und wie sah das alles aus?

Hier haben wir jede Menge tolle Fotos von unserer Outdoor-Woche. Nur selber erleben ist schöner! 

…Ok, läuft 🙂

Text: Barbara Mühlich & Uli Büscher, Bilder: Franz Rohner, Thomas Eiselt, Uli Büscher

Familien-Outdoorwochenende in Pommelsbrunn

Familien-Outdoorwochenende

2 Tage Familienfreizeit in Pommelsbrunn mit Ausflügen rund um das Naturfreundehaus, Lagerfeuer, arbeitsteilige Orga und eine gute Zeit.

Wir übernachten im Naturfreundehaus Pommelsbrunn inmitten des Naturschutzgebiets „Die Wied“. An- und Abreise, sowie die Mobilität vor Ort, erfolgt nach Möglichkeit mit dem ÖPNV.

 

  • Aktivitäten
    • Wandern, Baggersee, Gemeinsames Kochen, Lagerfeuer.
    • Weitere Ideen gerne zusammen mit der Einladung vorbeischicken.

 

  • Unterkunft
    • Das Naturfreundehaus Pommelsbrunn liegt im Naturschutzgebiet „Die Wied“. Im Haus haben wir 3 Lager und 3 Zimmer zur Verfügung (30 Plätze).
      Einkaufen, Kochen und Organisation erledigen wir arbeitsteilig und gemeinsam und sprechen uns im Vorfeld ab. Jede*r macht was er*sie gut kann und gemeinsam macht es mehr Spaß!
    • Abends ist, wenn es das Wetter zulässt, ein Lagerfeuer geplant.
  •  An- Abreise
    • Pommelsbrunn ist perfekt mit der S-Bahn und Mittelfrankenbahn zu erreichen.
  • solidarische Teilnehmerkosten
    • Damit dein Wochenendspaß nicht ganz am Geld liegt, haben wir ein solidarisches Preismodell mit einer Preisspanne von-bis. Jede*r gibt was geht, am Ende schauen wir das es für alle in Ordnung ist. Getränke werden einzeln im Haus abgerechnet. Sollte es kostentechnisch knapp sein, melde dich einfach.
    • Teilnehmerkosten Hütte, Verpflegung, VGN-Anreise:  Erwachsene: 40-60 €; Kinder: 20-30 €
  • Anmeldung:
    • Max. 30 Teilnehmer
    • Schreibt bei eurer Anmeldung gerne eine kurze Info, wenn ihr weitere Ideen oder Anmerkungen für das Wochenende habt.
    • Anmeldung an: R.Gruettner@nf-nbg-mitte.de

 

Raus nach Pommelsbrunn!

Raus nach Pommelsbrunn! Zu Fuß, mit dem Rad und mit Badespaß!
Das haben ungefähr dreißig NaturFreund*innen gemacht und sind zu den NaturFreund*innen nach Pommelsbrunn aufgebrochen.

Ein toller Empfang am NaturFreundehaus Pommelsbrunn.

Dabei sind insgesamt vier Gruppen auf Tour gegangen – je nach „Gusto“:

Die Wandergruppe erkundete mit 13 Teilnehmer*innen von Hersbruck über die Gaißkirche Hohenstadt das Pegnitztal. Unterwegs gab es sogar noch einen Stopp an dem KZ-Mahnmal bei Hubmersberg. Zu zweit ging es mit dem Trekkingrad über den Fünf-Flüsse-Radweg nach Pommelsbrunn. Dabei durfte eine Rast im Roten Haus in Ottensons natürlich nicht fehlen. Die Familiengruppe hat sich voll auf den Rad- und Badespaß konzentriert. Hier ging es von Henfenfeld ausgehend bis nach Pommelsbrunn, natürlich mit einem ausgiebigen Stopp am Happurger Baggersee. Von Neuhaus aus startete die MTB-Gruppe mit 9 Leuten. Begleitet wurden wir dabei von Harry von der NaturFreunde Ortsgruppe Pommelsbrunn!

Unterwegs nach Pommelsbrunn….

Ein toller Empfang in Pommelsbrunn
Alle sind dafür (mehr oder weniger) früh aufgestanden um die schöne Frankenalb zu erleben und die superleckeren Kuchen am NaturFreundehaus genießen zu können. Dazu haben wir die Ortsgruppe etwas kennengelernt und uns zu zukünftigen Zusammenarbeit ausgetauscht: VIELEN DANK dafür.

Nachhaltig unterwegs!
Mehr Zeit für uns und nachhaltig unterwegs: alle Gruppe sind mit der Bahn an- und abgereist. Dadurch konnte z. B. die Familiengruppe in der S-Bahn spielen und die anderen Gruppen eine wunderbare Streckentour unternehmen und mussten nicht zum Ausgangspunkt zurück.

Mit dem VGN nach Neuhaus

Fazit:
Es war ein toller Tag und die NaturFreund*innen in Pommelsbrunn waren super gastfreundlich. Berg Frei!